FiBu-Lotse heisst die internetbasierte Finanzbuchhaltung, mit der der Unternehmer alle wichtigen Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung gut aufbereitet in sein eMail-Postfach erhält.
So ging es bisher: Belege sammeln, Excel-Tabellen für dies und jenes erstellen, nach Monatsende Belege in Pendelordner für den Steuerberater umsortieren, Belege zum Steuerberater schicken, nach Rückgabe der Belege (zum Teil 14 Tage später) Belege aus dem Pendelordner entnehmen und wieder in eigenes System einsortieren.
Das ist ein umständliches Verfahren mit hohem Zeitaufwand. Die zur Unternehmensführung benötigten Daten sind nie wirklich aktuell. Abweichungen von Vorjahreszahlen werden erst mit Verspätung diskutiert, Soll-Ist-Vergleiche haben grosse Verspätung. Die Erreichung von gewünschten Rohergebnissen, Personalkosten oder Monatsergebnissen sind so nicht steuerbar.
Heute gibt es eine hochflexible Lösung, die auch tagaktuell eingesetzt werden kann. Der einfachste Weg ist, eingehende Rechnungen täglich an eine „persönliche“ Fax-Nummer beim Service-Rechenzentrum der DATEV eG zu schicken. Der Steuerberater holt sich die dort digitalisierten Daten per geschütztem Internet-Zugang. Natürlich kann der Mandant die Belege auch scannen und dann per eMail entweder in der Kanzlei oder direkt im Rechenzentrum einreichen. Wichtig ist, dass die Originalbelege im Betrieb des Mandanten verbleiben und dass dennoch in der Kanzlei aktuell gebucht wird. Diese Lösung eignet sich für jede Branche, die Finanzbuchhaltung wird vereinfacht und beschleunigt. Unternehmen mit hohen Aussenständen lässt sich so ein sehr zeitnahes Mahnwesen errichten.
So könnten die Ausgangsrechnungen „im System“ erzeugt und entweder per eMail oder ausgedurckt und dann per Post versandt werden. Das System erzeugt Buchungsvorschläge, die durch eine dahinter liegende „Lerndatei“ eine immer bessere Treffsicherheit erreichen. Eingangsrechnungen können, wie oben beschrieben, ans Rechenzentrum geschickt werden. Sie werden dort digitalisiert und mittels OCR-Software erkannt und auch wieder mit Buchungsvorschlägen vorbelegt. Auch dabei sorgt eine „Lerndatei“ nach einer Trainingsphase für eine hohe Trefferquote.
Zur Steuerung des Unternehmens ist die genaue Kenntnis und die richtige Interpretation der aktuellen Unternehmenszahlen wichtig. Betriebswirtschaftliche Auswertungen sind das eine, offene-Posten-Listen das andere; und dazu kommen dann noch aktuelle Mahn- oder Zahlungsvorschlagslisten. So behält der Unternehmer seine Erfolgsfaktoren wie Auftragseingang, Umsätze und offene Rechnungen immer im Blick. Ausserdem gibt es nur noch ein zentrales System, eine Plattform, die die Zahlen aufbereitet. Diese Plattform ist mit jedem SmartCard-geschützten Internet-Zugang erreichbar. Das verschlankt Prozesse und vermeidet Fehler.
So ging es bisher: Belege sammeln, Excel-Tabellen für dies und jenes erstellen, nach Monatsende Belege in Pendelordner für den Steuerberater umsortieren, Belege zum Steuerberater schicken, nach Rückgabe der Belege (zum Teil 14 Tage später) Belege aus dem Pendelordner entnehmen und wieder in eigenes System einsortieren.
Das ist ein umständliches Verfahren mit hohem Zeitaufwand. Die zur Unternehmensführung benötigten Daten sind nie wirklich aktuell. Abweichungen von Vorjahreszahlen werden erst mit Verspätung diskutiert, Soll-Ist-Vergleiche haben grosse Verspätung. Die Erreichung von gewünschten Rohergebnissen, Personalkosten oder Monatsergebnissen sind so nicht steuerbar.
Heute gibt es eine hochflexible Lösung, die auch tagaktuell eingesetzt werden kann. Der einfachste Weg ist, eingehende Rechnungen täglich an eine „persönliche“ Fax-Nummer beim Service-Rechenzentrum der DATEV eG zu schicken. Der Steuerberater holt sich die dort digitalisierten Daten per geschütztem Internet-Zugang. Natürlich kann der Mandant die Belege auch scannen und dann per eMail entweder in der Kanzlei oder direkt im Rechenzentrum einreichen. Wichtig ist, dass die Originalbelege im Betrieb des Mandanten verbleiben und dass dennoch in der Kanzlei aktuell gebucht wird. Diese Lösung eignet sich für jede Branche, die Finanzbuchhaltung wird vereinfacht und beschleunigt. Unternehmen mit hohen Aussenständen lässt sich so ein sehr zeitnahes Mahnwesen errichten.
So könnten die Ausgangsrechnungen „im System“ erzeugt und entweder per eMail oder ausgedurckt und dann per Post versandt werden. Das System erzeugt Buchungsvorschläge, die durch eine dahinter liegende „Lerndatei“ eine immer bessere Treffsicherheit erreichen. Eingangsrechnungen können, wie oben beschrieben, ans Rechenzentrum geschickt werden. Sie werden dort digitalisiert und mittels OCR-Software erkannt und auch wieder mit Buchungsvorschlägen vorbelegt. Auch dabei sorgt eine „Lerndatei“ nach einer Trainingsphase für eine hohe Trefferquote.
Zur Steuerung des Unternehmens ist die genaue Kenntnis und die richtige Interpretation der aktuellen Unternehmenszahlen wichtig. Betriebswirtschaftliche Auswertungen sind das eine, offene-Posten-Listen das andere; und dazu kommen dann noch aktuelle Mahn- oder Zahlungsvorschlagslisten. So behält der Unternehmer seine Erfolgsfaktoren wie Auftragseingang, Umsätze und offene Rechnungen immer im Blick. Ausserdem gibt es nur noch ein zentrales System, eine Plattform, die die Zahlen aufbereitet. Diese Plattform ist mit jedem SmartCard-geschützten Internet-Zugang erreichbar. Das verschlankt Prozesse und vermeidet Fehler.